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CHälber aktuell
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06/2023
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Grüezi mitenand
Da ist sie nun – die erste Ausgabe unseres Newsletters vom Kälbergesundheitsdienst! Der KGD hat grosse Ziele: Vorbeugung einen höheren Stellenwert zu geben („Vorbeugen statt heilen!“), Landwirte und Tierärzte zu unterstützen bei speziellen Problemen im Kälber- und Munistall und eine Bestandesbetreuung in der Schweiz aufzubauen, die sich nicht nur an Kälbermäster wendet, sondern auch und gerade an Geburtsbetriebe, Aufzüchter,Munimäster, Mutterkuhhalter und Fressererzeuger.
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Gesündere Tiere – weniger Antibiotika – bessere Erträge – dafür steht der KGD.
Funktionieren wird das nur, wenn Landwirte, Tierärzte, Fachorganisationen und Vermarkter an einem Strang ziehen.
Wir wünschen eine hoffentlich spannende Lektüre und werden zukünftig versuchen, durch regelmässige Newsletter unser Projekt nach und nach immer detaillierter vorzustellen und hoffentlich brauchbare Informationen rund um das Kalb zu vermitteln. Jegliche Rückmeldungen, Kritik und Kommentare sind willkommen – dieser Newsletter soll lebendig, aktuell und stimulierend sein. Ein hohes Ziel – na, versuchen wir’s mal!
Beste Grüsse aus der Geschäftsstelle des Kälbergesundheitsdienstes
Martin Kaske, Geschäftsführer
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Worauf man beim Iglukauf achten muss
Die Aufstallung von neugeborenen Kälbern in Einzeliglus hat sich bewährt. Die Übertragung von Krankheitserregern wird wirkungsvoll unterbunden und die Kontrolle der Tiergesundheit ist einfach. Doch das Angebot der Iglus ist gross. Worauf ist beim Iglukauf zu achten?
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Praxistipps: Intensive Fütterung von Kälbern
Die intensive Aufzucht von Kälbern mit Milchmengen, die deutlich über den Empfehlungen der vergangenen Jahre liegen, hat sich bewährt. Die Kälber entwickeln sich zügiger und erreichen schon in den ersten Lebenswochen hohe Zunahmen. Aber wie lässt sich eine intensive Fütterung auf dem Geburtsbetrieb praktisch umsetzen?
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Gesunde Tränker vom Geburtsbetrieb für die Mast
Tränker mit besonders guter Konstitution führen gemäss bisherigen Erkenntnissen auf dem Mastbetrieb zu einem reduzierten Einsatz von Antibiotika und auf den Geburtsbetrieben zu weitaus besserer Leistung der eigenen weiblichen Nachzuchtkälber.
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Zusammenarbeit Tierärzte im KGD
Für die geplante Betreuung der Geburts-, Kälbermast-, Fresser-, Munimast- und Mutterkuhbetriebe sind die Bestandes- und Vertragstierärzte von entscheidender Bedeutung. Zur Ausbildung der Vertragstierärzte fanden bereits zwei Basiskurse statt.
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Fütterungsprojekt Mastmunis
Die adäquate Strukturversorgung intensiv gefütterter Mastmunis ist von zentraler Bedeutung für die Vermeidung von subakuten Pansenazidosen. In einer Dissertation an der Vetsuisse Zürlich wird gegenwärtig geprüft, in welchem Umfang die Rationen auf Mastbetrieben bzgl. des Anteils an NDF und Stärke variieren und ob sich Grenzwerte für den Anteil an physikalisch effektiver NDF in den Rationen ableiten lassen. Dazu finden Futtermittel Untersuchungen sowie Siebanalysen von Mischrationen und Kot auf Mastbetrieben statt.
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Aktuelle Publikationen: Für Sie gelesen
An dieser Stelle sollen in lockerer Folge einige aktuelle Publikationen im Zusammenhang mit der Kälbergesundheit vorgestellt werden, die Sie gerne auch in der vollständigen Version herunterladen können.
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Der KGD-Präsident stellt sich vor
In den nächsten Ausgaben des CHälber aktuell stellen wir Ihnen die Personen des KGD vor. Gestartet wird mit dem Vorsitzenden des KGD, dem Präsidenten Andreas Widmer.
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Suisse Tier: Gewinner KGD-Gutschein erkürt
Erstmalig waren der KGD und der RGD an der Suisse Tier 2017 mit einem gemeinsamen Messestand vertreten. Der KGD gratuliert den Gewinnern des Swiss Beef Wettbewerbs: Der Zweitplatzierte Othmar Isenschmid aus Alberswil konnte einen Gutschein für eine einjährige KGD-Mitgliedschaft inklusive Bestandesberatung entgegennehmen.
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Unterstützung des KGD
Der KGD wird durch verschiedene Mitgliedorganisationen und Partner unterstützt.
Der KGD bedankt sich für die wertvolle Zusammenarbeit insbesondere in der wichtigen Anfangsphase des Kälbergesundheitsdienstes! Das Kernteam freut sich auf eine effektive Zusammenarbeit und wünscht ein erfolgreiches 2018 im Sinne der Förderung der Kälbergesundheit!
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Zu guter Letzt
„Es war hart genug, die Bedürfnisse stillen zu können, als wir noch zu zweit waren. Jetzt haben wir ein Baby und nun sind es vier Mägen mehr, die gefüttert werden müssen!“
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